Page 7 - Gemeindebrief – August / September 2020
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   Herta Berninghaus
Endlich Zeit, um ein gutes Buch zu lesen. Aus dem Alltagsstress rauskommen und ruhiger werden. Mit Menschen telefonie- ren, die sonst nie anrufen. Zeit für andere und für sich selbst.
Aber da ist noch viel mehr:
Um diese schlimme Coronazeit zu über- stehen braucht man viel Mut, Geduld, De- mut und besonders einen unerschütterli- chen Glauben. Nur der Glaube rettet uns aus dieser Zeit.
Margret Kraußer
Die Fürsorge der Kinder, fast zu viel – Zeit für lange Telefonate und WhatsApp Kontak- te, aufstehen ohne Wecker, keine Termine, keine Hektik, genussvolles Kochen, Musik hören, viel lesen, wenig Verkehrslärm, Spaß an der Gartenarbeit, Mußestunden auf der Terrasse, herzliche Kontakte zu den Nachbarn
Gabi & Manfred Zimmer
Die Sorge um die Gesundheit und deut- liche Beschränkungen im Alltag machen das Leben in Coronazeiten nicht immer einfach. Aber nicht alles ist schlecht. Auch wenn es für viele sehr hart ist, gibt es auch gute Seiten: Nachbarschaftshilfe, neue Initiativen entstehen, mehr Zeit mit der Familie, kein Stress und keine Termi- ne, das tut der Seele gut.
Wir konnten uns Dingen widmen, die oft liegen bleiben: z. B. den Garten fit machen für den Frühling, Frühjahrsputz, die Natur im Frühling genießen, Kleiderschränke aufräumen, Keller entrümpeln.
Corona ist auch gut für unser Klima. Die Luftverschmutzung ist erheblich zurück- gegangen, da die Anzahl der Autos und der Flugverkehr deutlich abgenommen haben. Uns ist ganz besonders der blaue und klare Himmel aufgefallen!
(meine erste Maske wurde von einem Nach- barsmädchen genäht), wandern mit Brotzeit- beutel und Thermoskanne, Pfingstreise nach Hamburg: ungewohnt wenige Menschen, tolle Möglichkeiten für Besichtigungen, das Hotelpersonal ist besonders freundlich und aufmerksam, besondere Sauberkeit!
  























































































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